Wittenberger Sonntag liest die Frankfurter Rundschau
Frankfurt (ots) Es ist keine Neuigkeit, dass die AfD eng verflochten ist mit rechtsextremen und neonazistischen Kreisen. Spätestens seit dem gemeinsamen Aufmarsch von rechten Hooligans und Pegida, NPD und AfD in Chemnitz im Spätsommer 2018 kann das niemand übersehen. Es braucht keinen Verfassungsschutz, um diese Nähe zu erkennen. Trotzdem gibt es nach wie vor enttäuschte Konservative, die sich von der AfD angezogen und nicht abgestoßen fühlen. Die Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz, die offenbar in mehreren ostdeutschen Ländern erfolgt, kann diesen Menschen drastisch vor Augen führen, dass sie falsch liegen. Dabei kann man nur hoffen, dass der Geheimdienst aufdeckt, wenn Verfassungsfeinde Gefährliches vorbereiten. Die Erfahrung zeigt, dass man sich darauf keineswegs verlassen sollte. Die Wachsamkeit der Zivilgesellschaft ist und bleibt das wichtigste Gegenmittel.
01.03.2021 | Erinnerung an Oskar Thulin |
01.03.2021 | Stadtbibliothek mit kontaktloser Ausleihe |
01.03.2021 | Handwerkskammer: Fragen zur Ausbildung |
01.03.2021 | Andachten in der Passionszeit |
01.03.2021 | Corona-Hotline Schulpsychologie |
03.02.2021 | Bewerbung für Jugendpreise |
FIW mbH & Co. KG, Wittenberger Sonntag/Freizeit Magazin, 06886 Lutherstadt Wittenberg, Coswiger Straße 30 A, E-Mail: