Wittenberger Sonntag liest die Frankfurter Rundschau
Frankfurt (ots) Nun sind Bund und Land im Kampf gegen Corona aus dem Tritt geraten. Was die Effizienz im Kampf gegen Corona angeht, wird Deutschland im internationalen Vergleich durchgereicht. Die nun beschlossene Verlängerung des Lockdowns ist unumgänglich, um die Infektionszahlen irgendwie im Zaum zu halten. Zugleich wäre aber mehr Ehrlichkeit notwendig: Die angestrebte Zahl von weniger als 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern in sieben Tagen ist in diesem Winter nicht mehr zu erreichen. Auch nicht mit medizinischen Masken in Bus und Bahn. Es ist abzusehen, dass die Schulen erst nach Ostern in einen Regelbetrieb zurückkehren können. Die neuen Beschlüsse von Bund und Ländern werden keine Kehrtwende einleiten können. Sie können den Bremsweg vielleicht verkürzen. Es braucht endlich mehr Erkenntnis, wie die Ansteckungswege verlaufen. So lange bleibt nur der Appell an die Bürgerinnen und Bürger, Kontakte möglichst zu vermeiden.
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