Patienten vor einer Ansteckung schützen
Wittenberg (WiSo). Am Donnerstag, dem 7. Januar, haben sich die ersten Mitarbeitenden der Alexianer Klinik Bosse Wittenberg mit dem Corona-Impfstoff impfen lassen. „Der Schutz unserer Mitarbeiter ist elementar, damit wir weiterhin unsere Patienten behandeln und diese vor einer Ansteckung schützen können“, erklärt Alexianer-Regionalgeschäftsführerin Petra Stein.
Die Teilnahme am ersten Impftermin sei groß gewesen, insgesamt 109 Impfdosen habe Betriebsärztin Maria Schweika gemeinsam mit Pflegekräften verabreichen können.
Der Ärztliche Direktor Dr. Nikolaus Särchen war der erste, der eine Impfdosis erhielt und ging so mit gutem Beispiel voran. „Wir bieten allen Mitarbeitenden eine Impfung an, die Teilnahme ist freiwillig“, berichtet Särchen, zunächst würden die Mitarbeiter der Klinik vorrangig berücksichtigt, die erwartungsgemäß eine hohe Kontaktfrequenz zu möglichen Infektionsquellen hätten.
Dazu zählten vor allem die Pflegekräfte, Mitarbeitende der Patientenaufnahme, Ärzte, Psychologen und Physiotherapeuten. Hinzu kämen Mitarbeitende des Sozialdienstes, der Ergotherapie und anderer therapeutischer Bereiche. Insgesamt arbeiten 260 Beschäftigte in der Klinik Bosse Wittenberg. Weitere Impfdosen erhält das Krankenhaus Ende Januar.
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