Wittenberger Sonntag liest die Frankfurter Rundschau
Frankfurt (ots) Die Zulassung von Impfstoffen bedeutet nicht, dass alles sofort wieder gut wird. Vieles ist offen.
Mal angenommen, es würden tatsächlich noch in diesem Jahr die ersten Menschen in Deutschland gegen Covid-19 geimpft. Angenommen, es gelingt, bis dahin bundesweit Impfzentren aufzubauen und Personal dafür zu finden, obwohl es Gesundheitsämtern und Kliniken schon jetzt daran fehlt. Angenommen also, dieses optimistische Szenario tritt ein. Was bedeutet das? Dass "das Leben, wie wir es kannten", zurückkehren wird, wie die Bundeskanzlerin es versprach, mit dem Zusatz: "Was für eine Freude wird das sein."
Man würde es sich so wünschen, dass die Pandemie bald nur noch wie ein böser Traum hinter der Menschheit liegt. Aber, auch wenn es abgedroschen klingen mag: Bis dahin ist es noch ein langer Weg. Mit der Zulassung von Impfstoffen wird nicht mit einem Fingerschnippen alles wieder gut. Es ist wichtig, realistisch zu bleiben, auf weitere Hochs und Tiefs vorbereitet zu sein.
20.01.2021 | Steuervorteile für Vereine |
20.01.2021 | Veränderte Sprechzeiten |
20.01.2021 | Anmeldung für das Schuljahr 2022/23 |
20.01.2021 | Saison-Ende im Kegelsport |
20.01.2021 | Bewerbung für Jugendpreise |
20.01.2021 | Stiftungsgeld für das Hofgestüt |
20.01.2021 | Angebot der Musikschule |
20.01.2021 | Wittenberg sucht Bufdis |
20.01.2021 | Baumfällungen in den Forsten |
11.01.2021 | Pflege: Verbraucherzentrale berät |
22.01.2021 | Unter Drogeneinfluss gegen einen Radlader gefahren |
21.01.2021 | Betrunkener verursachte Verkehrsunfall - Eine Fahrerin verletzt |
FIW mbH & Co. KG, Wittenberger Sonntag/Freizeit Magazin, 06886 Lutherstadt Wittenberg, Coswiger Straße 30 A, E-Mail: