Martin Deutscher gewinnt den Ideenwettbewerb des Landes
Magdeburg (WiSo) Sachsen-Anhalt wird sich mit dem Claim „Gemeinsam Zukunft formen“ und einem einprägsamen Logo zur Bundesratspräsidentschaft 2020/21 und den zentralen Feiern zum Tag der Deutschen Einheit 2021 in Halle präsentieren. Die Arbeiten des Industrie-Designers Martin Deutscher wurden von einer siebenköpfigen Jury im Ideenwettbewerb des Landes einstimmig als Siegerentwürfe ausgewählt.
„Sachsen-Anhalt ist bereit, die Bundesratspräsidentschaft zu übernehmen und wird mit der Stadt Halle den Besuchern aus ganz Deutschland zum Tag der Deutschen Einheit 2021 ein guter Gastgeber sein. Mit dem Logo und dem Claim haben wir dazu einen weiteren Schritt getan“, betonte Staatsminister Rainer Robra.
Das Motiv zur Bundesratspräsidentschaft Sachsen-Anhalts 2020/21 zeigt die Silhouette des Landes. Diese entsteht durch die abwechselnde Aneinanderreihung der drei Grundformen des Bauhauses - Viereck, Dreieck, Kreis. Die scheinbar willkürliche, aber nicht zufällige Anordnung der Formen, soll die Vielfalt der Gesellschaft in Sachsen-Anhalt und Deutschland abbilden. Die Farben Schwarz, Rot und Gold machen deutlich, dass sich Sachsen-Anhalt zu seiner Ratspräsidentschaft, den zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit und seinem Platz in Deutschland bekennt. Der Claim „Gemeinsam Zukunft formen“ verstärkt die in der Bildmarke gesetzte Symbolik zusätzlich.
Sachsen-Anhalt wird zum 1. November 2020 für ein Jahr die Bundesratspräsidentschaft übernehmen. Damit verbunden ist die Ausrichtungen der zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2021 in Halle.
Zur Findung eines Logos und eines Claims für die Bundesratspräsidentschaft und die Feierlichkeiten hatte Sachsen-Anhalt einen offenen Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Logo und Claim zur Bundespräsidentschaft und dem Tag der Deutschen Einheit 2021 werden anlassbezogen genutzt und ergänzen die laufende Dachmarke „Sachsen-Anhalt #moderndenken“.
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