Wittenberger Sonntag liest die Westfalenpost
Hagen (ots) - Friedrich Merz hat nicht erst seit seinem Auftritt am Wochenende beim CDU-Kreisparteitag in seiner Sauerländer Heimat den Status einer "Lichtgestalt". Dennoch war nicht selbstverständlich, dass der weltgewandte Jurist und Wirtschaftslobbyist uneingeschränkte Zustimmung einsammeln konnte. Der Erfinder der "Bierdeckel-Steuer" gilt in der Bevölkerung nach wie vor vielen als Neoliberaler, auch wenn er sich dagegen verwehrt.
Merz ist ein kluger Kopf und insofern lernfähig. Die klare Forderung an die Wirtschaft, deutlich mehr für die betriebliche Altersvorsorge ihrer Beschäftigten zu tun, klingt gut und beinahe sozialdemokratisch, gehört aber letztlich für Unternehmer im ureigensten Interesse auf die Agenda, um als attraktiver Arbeitgeber dazustehen.
Man darf sich nicht täuschen: Der Merz 2018, auf dem Weg zurück an die Spitze der CDU, will der Moderne in der Partei zwar Raum geben, definiert sich aber klar als Konservativer. Anstand, Benehmen, Verteidigung von Recht und Gesetz gehören zu seinen zentralen Werten. Allesamt sind sie notwendig für den Erhalt unserer parlamentarischen Demokratie und um ein Überhandnehmen radikaler Strömungen zu verhindern. Es scheint, als sei Merz dazu in der Lage.
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